Wie wählt man ein CMS oder einen Website-Builder im Jahr 2025?

Die Erstellung einer Website ist heute nicht mehr nur eine Frage der Verfügbarkeit von Technologien, sondern vielmehr die Wahl des optimalen Werkzeugs. Was sollte man also wählen: ein CMS oder einen Website-Builder? Im Jahr 2025 stehen Dutzende von Lösungen zur Verfügung, von einfachen Plattformen bis hin zu leistungsstarken Content-Management-Systemen. Wie verliert man sich nicht in dieser Vielfalt? Wir erklären, wie man zwischen einem CMS und einem Website-Builder wählt und geben nützliche Empfehlungen.
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Was ist ein CMS und ein Website-Builder?

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CMS – Content-Management-System

Ein CMS (Content-Management-System) ist eine Anwendung, die auf dem Server des Nutzers installiert wird. Es erfordert die Einrichtung von Hosting und Domain und wird über eine Weboberfläche verwaltet. Diese Plattformen unterstützen verschiedene Inhaltstypen (Text, Bilder, Videos). Alle Informationen werden in einer Datenbank gespeichert. Sie verbinden die Daten automatisch und stellen sie auf der Website dar.

Sie können Vorlagen auswählen, Farben, Schriftarten und Logos anpassen und das Design bei Bedarf weiterentwickeln. Nach der Einrichtung wird die Website auf dem Hosting bereitgestellt, sodass Benutzer sie sehen können.

Ein CMS bietet ein benutzerfreundliches Admin-Panel, in dem Sie:

  • Neue Seiten erstellen
  • Text, Bilder und Videos hinzufügen
  • Menüs, Formulare und Buttons anpassen
  • Design über Vorlagen auswählen
Erweiterbarkeit der Funktionen

Ein CMS ermöglicht die Installation zusätzlicher Module und Plug-ins. Diese helfen, neue Funktionen hinzuzufügen (z. B. Kontaktformulare, SEO-Einstellungen).

Es ist auch möglich, fertige Vorlagen (HTML, CSS) zu ändern, ein einzigartiges Design oder Funktionen zu erstellen, jedoch sind dafür Programmierkenntnisse erforderlich.

Website-Builder

Website-Builder sind Online-Plattformen zur Erstellung von Websites, selbst mit minimalen technischen Kenntnissen. Sie werden verwendet, wenn ein schnelles Ergebnis ohne unnötige Komplikationen benötigt wird (z. B. Landing-Pages, Portfolios, kleine Unternehmenswebsites). Hosting ist bereits in die Plattform integriert, sodass keine Servereinstellungen erforderlich sind.

Nutzer arbeiten in einem visuellen Editor, in dem Elemente der Website (Text, Bilder, Buttons) über eine "Drag-and-Drop"-Oberfläche hinzugefügt und angepasst werden können. Es ist wie ein Baukasten – Sie nehmen einfach fertige Blöcke (Text, Bilder, Buttons) und setzen Ihre Website zusammen.

Vorteile von Website-Buildern:

  1. Intuitiv verständliche Benutzeroberfläche – Text, Bilder hinzufügen, Design ändern und Beiträge veröffentlichen sind einfach und erfordern keine Programmierkenntnisse.
  2. SEO-Unterstützung – Einstellung von Meta-Tags, Verwaltung der URL-Struktur und Integration mit Analyse-Diensten.
  3. Responsives Design – Vorlagen passen sich automatisch an die Bildschirmformate von Computern, Smartphones und Tablets an.
  4. Große Community und Unterstützung – Beliebte Plattformen bieten technischen Support, aktive Gemeinschaften, Foren und Anleitungen.

Vorteile von CMS:

  1. Skalierbarkeit – Sie können mit einer einfachen Website beginnen und später komplexere Funktionen hinzufügen, wie z. B. einen Online-Shop, ein Forum oder Zahlungssysteme.
  2. Anpassungsmöglichkeiten – Tausende von Plug-ins, Modulen und Vorlagen sind verfügbar. CMS ermöglichen das Ändern des Codes, um einzigartige Funktionen zu implementieren (mit Programmierkenntnissen).
  3. Mehrbenutzer-Verwaltung – In einem CMS können verschiedene Rollen vergeben werden (z. B. Administrator, Redakteur, Autor), was die Zusammenarbeit an der Website erleichtert. Jedes Teammitglied erhält nur die für seine Arbeit benötigten Rechte.
  4. Einfache Integration mit externen Diensten – Es ist möglich, notwendige Tools (z. B. CRM, Analyse, Zahlungssysteme) einfach zu integrieren, ohne komplexe Einstellungen oder Programmierung.
  5. Unterstützung – Zahlreiche Lernmaterialien sowie Zugang zu technischer Unterstützung von Entwicklern oder externen Spezialisten sind verfügbar.

Arten von CMS und Website-Buildern

Die Wahl zwischen CMS und Website-Buildern hängt von den Zielen des Projekts, den technischen Fähigkeiten und den funktionalen Anforderungen ab.

Arten von CMS:

1. Kostenlose CMS

Diese CMS sind Open-Source-Software, die kostenlos heruntergeladen, installiert und genutzt werden kann. Sie bieten hohe Flexibilität und Tausende von Plug-ins und Themes zur Anpassung.

  • WordPress – die beliebteste Plattform, geeignet für Blogs, Unternehmenswebsites und Online-Shops. Einfach zu bedienen.
  • Joomla – eine universelle Plattform mit leistungsstarken Funktionen zur Erstellung komplexer Webanwendungen.
  • Drupal – ein CMS für große Projekte mit hohen Anforderungen an Sicherheit und Skalierbarkeit.

2. Kostenpflichtige CMS

  • 1C-Bitrix – eine beliebte Plattform in Russland für Unternehmenswebsites und Online-Shops. Sie bietet Integration mit 1C und hohe Sicherheit.
  • UMI.CMS – ermöglicht den schnellen Start von Projekten mit fertigen Modulen. Ideal für kleine und mittelständische Unternehmen.
  • NetCat – ein System zur Erstellung von Unternehmenswebsites und Online-Shops mit hoher Anpassbarkeit und Integration von externen Diensten.

3. Eigenentwickelte Systeme

Diese werden von professionellen Entwicklern speziell für die Bedürfnisse des Projekts von Grund auf erstellt. Sie sind nicht von externen CMS-Entwicklern oder Updates abhängig.

  • Vorteile – absolute Flexibilität, keine unnötigen Funktionen.
  • Nachteile – hohe Entwicklungskosten, schwierige Wartung.

Arten von Website-Buildern:

Viele Website-Builder bieten kostenlose Basistarife an. Diese eignen sich für kleine persönliche Projekte oder das Testen der Plattform, bevor ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen wird. Für die professionelle Nutzung sind jedoch kostenpflichtige Abonnements erforderlich, die Zugang zu erweiterten Funktionen bieten und Einschränkungen aufheben.

Online-Plattformen mit fertigen Vorlagen:

  • Tilda – eine benutzerfreundliche Oberfläche, die sich gut für Landing-Pages, Blogs und kleine Unternehmenswebsites eignet.
  • Wix – eine große Auswahl an Vorlagen und integrierten Funktionen. Enthält Marketing-Tools.
  • uKit – einfach zu bedienen und auf kleine Unternehmen ausgerichtet.

Wann sollte man ein CMS und wann einen Website-Builder wählen?

1. Online-Shops

  • CMS (z. B. WordPress, 1C-Bitrix) – geeignet für große Shops mit der Integration von Zahlungssystemen und Lagerverwaltung.
  • Website-Builder (z. B. Ecwid, Wix) – ideal für kleine Shops mit begrenztem Sortiment.

2. Blogs

  • CMS (z. B. WordPress) – optimal für mehrseitige Blogs mit der Möglichkeit einer detaillierten SEO-Anpassung.
  • Website-Builder – gut für kleine Blogs mit minimalen Funktionsanforderungen.

3. Unternehmenswebsites

  • CMS – bevorzugt für Unternehmen, die Integration mit CRM-Systemen, Prozessautomatisierung und Skalierbarkeit benötigen.
  • Website-Builder – geeignet für einfache Visitenkarten oder Präsentationsseiten.

4. Landing Pages

  • CMS – werden verwendet, um Design zu erstellen und mit anderen Plattformen zu integrieren.
  • Website-Builder – ideal für schnelle Entwicklung und das Testen von Hypothesen ohne die Notwendigkeit von Entwicklern.

Wie wählt man ein CMS oder einen Website-Builder: Kriterien und Empfehlungen

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Betrachten wir die Schritte, die bei der richtigen Entscheidung helfen:

Festlegung des Ziels und des Website-Typs

1. Persönlicher Blog – Plattformen mit Content-Unterstützung und benutzerfreundlichem Editor wie WordPress oder Tilda sind ideal.

2. Online-Shop – Für einen Shop mit breitem Sortiment und komplexer Logistik ist es besser, ein CMS mit umfangreichen Funktionen wie 1C-Bitrix oder WooCommerce zu verwenden. Kleinere Shops können auch mit Website-Buildern wie Wix oder uKit erstellt werden.

3. Unternehmenswebsite – Für große Unternehmen sind Integration mit CRM, Automatisierung und Skalierbarkeit wichtig. Hier eignen sich CMS wie 1C-Bitrix oder UMI.CMS.

4. Forum – Für ein Forum sollten Plattformen mit fertigen Modulen für die Kommunikation gewählt werden, wie z. B. phpBB.

5. Landing Page – Für eine schnelle Entwicklung sind Website-Builder mit Vorlagen und benutzerfreundlicher Oberfläche optimal, z. B. Tilda oder Wix.

Auswahlkriterien:

1. Funktionalität und Flexibilität – Wählen Sie eine Plattform, die sowohl den aktuellen als auch zukünftigen Anforderungen des Projekts entspricht. CMS sind in der Regel flexibler als Website-Builder und ermöglichen die Implementierung einzigartiger Funktionen.

2. Benutzerfreundlichkeit – Für Nutzer ohne technische Kenntnisse sind Plattformen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, wie Tilda oder Wix, besser geeignet.

3. Responsive Design – Achten Sie darauf, ob responsive Vorlagen für mobile Geräte vorhanden sind und ob diese angepasst werden können.

4. SEO-Unterstützung – Es ist wichtig, dass die Plattform SEO-Einstellungen unterstützt (Meta-Tags, Sitemaps, URL-Optimierung).

5. Qualitativ hochwertige Unterstützung und Dokumentation – Gute Unterstützung und umfassende Dokumentation helfen, Probleme schneller zu lösen und neue Funktionen umzusetzen.

6. Integration mit anderen Diensten – Achten Sie auf die Möglichkeit der Integration mit CRM-Systemen, Analysewerkzeugen, Zahlungsgateways und anderen Diensten.

7. Kosten – Vergleichen Sie kostenlose und kostenpflichtige Tarife. Berücksichtigen Sie die Kosten für Domain, Hosting, Plugins und andere zusätzliche Dienste.

Kostenpflichtige vs. kostenlose CMS/Website-Builder

Was bei der Auswahl zu beachten ist:

  1. Budget – Kostenlose Lösungen eignen sich für kleinere Projekte, haben jedoch Einschränkungen. Kostenpflichtige Systeme bieten mehr Funktionen und professionellen Support.
  2. Häufigkeit der Updates – Kostenpflichtige Plattformen werden regelmäßig aktualisiert, was die Sicherheit erhöht und neue Funktionen hinzufügt. Kostenlose Systeme werden seltener aktualisiert, was dazu führen kann, dass einige Funktionen veraltet sind und Sicherheitsrisiken steigen.

Technische Anforderungen an Plattformen

Die Wahl des richtigen Hostings beeinflusst die Stabilität der Website. Die Erfüllung der Anforderungen in Bezug auf Leistung und Sicherheit sorgt für eine positive Benutzererfahrung.

Hosting

1. Hosting-Typ

  • Shared Hosting – geeignet für kleine Websites und Blogs.
  • VPS (Virtual Private Server) – für Nutzer, die vollständige Kontrolle über den Server benötigen, aber keine hohe Skalierbarkeit erfordern.
  • Cloud-Hosting – für Websites/Apps mit hohem Traffic und kleinere Online-Shops.
  • Dedizierter Server – für große Unternehmensportale oder Online-Shops.

2. Kompatibilität

  • Stellen Sie sicher, dass das Hosting die erforderlichen Technologien wie PHP, MySQL oder spezifische Plattform-Frameworks unterstützt.
  • Einige CMS benötigen eine bestimmte Software-Version (z. B. PHP 7.4 oder höher für WordPress).

3. Leistung

  • Wählen Sie ein Hosting mit SSD-Speicher (Solid State Drive), um die Ladegeschwindigkeit zu verbessern. SSDs sind deutlich schneller als herkömmliche HDDs (Hard Disk Drives).
  • Achten Sie auf den verfügbaren Arbeitsspeicher (RAM). Etwa 2-6 GB sollten ausreichen, um Anfragen ohne Verzögerungen zu verarbeiten.

4. Unterstützung der Skalierbarkeit

  • Ermöglicht eine einfache Erhöhung der Ressourcen, wenn der Traffic wächst.

Leistung und Sicherheit

Die wichtigsten Anforderungen umfassen:

  • Unterstützung für Server-Caching (z. B. OPcache oder Redis) zur Beschleunigung der Anfragebearbeitung.
  • CDN-Server sollten geografisch möglichst nahe bei den Nutzern stehen, um eine schnelle Ladegeschwindigkeit der Website zu gewährleisten.
  • Datei Minifizierung (z. B. Komprimierung von JavaScript, HTML) erhöht die Leistung der Website.
  • SSL-Zertifikat für die Verschlüsselung der Benutzerdaten.
  • Regelmäßige Updates der Plattform und Plug-ins zur Behebung von Sicherheitslücken.
  • Integrierte Schutzmechanismen gegen DDoS-Angriffe, SQL-Injektionen und andere Bedrohungen.
  • Backups – automatische Sicherung der Daten ist obligatorisch.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für den administrativen Zugriff.
  • Monitoring und Logging zur Überwachung verdächtiger Aktivitäten.
Wie kann die Geschwindigkeit der Plattform getestet werden?
Testen Sie die Leistung der Plattform mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix.

TOP CMS im Jahr 2025

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In dieser Liste sind die besten CMS des Jahres 2025 aufgeführt. Sie bieten hohe Leistung und aktuelle Funktionen für Websites aller Art:

1. WordPress

Vorteile:

  • Einfache Benutzeroberfläche
  • Leistungsstarke SEO-Funktionen

Nachteile:

  • Anfällig für Angriffe bei falscher Konfiguration
  • Kann ressourcenintensiv sein, wenn viele Plug-ins installiert werden

2. 1С-Bitrix

Vorteile:

  • Tiefe Integration mit 1С
  • Hohe Datensicherheit
  • Automatisierungsfunktionen für Unternehmen

Nachteile:

  • Komplexe Benutzeroberfläche für Anfänger
  • Hohe Lizenzkosten

3. Joomla

Vorteile:

  • Ermöglicht die Verfolgung von Benutzeraktionen
  • Flexible Benutzerrollen- und Rechteverwaltung

Nachteile:

  • Erfordert mehr technische Kenntnisse
  • Weniger Plug-ins und fertige Themen

4. OpenCart

Vorteile:

  • Speziell für Online-Shops entwickelt
  • Einfache Produktkatalog-Einrichtung
  • Große Auswahl an eCommerce-Erweiterungen

Nachteile:

  • Wenig Vorlagen

5. Drupal

Vorteile:

  • Hohe Flexibilität und Skalierbarkeit
  • Hervorragende Leistung bei großen Portalen mit hohem Traffic

Nachteile:

  • Komplexe Handhabung – erfordert qualifizierte Entwickler

6. MODX

Vorteile:

  • Volle Anpassungsfreiheit
  • Hohe Geschwindigkeit

Nachteile:

  • Kompliziert für Nutzer ohne technische Kenntnisse
  • Begrenzte Auswahl an fertigen Modulen

7. UMI.CMS

Vorteile:

  • Unterstützung für die Mehrsprachigkeit
  • Optimal für Online-Shops und Unternehmenswebsites
  • Einfache Integration mit 1С und CRM-Systemen

Nachteile:

  • Hoher Preis im Vergleich zu Mitbewerbern
  • Wenig Plug-ins zur Auswahl

8. Magento

Vorteile:

  • Es eignet sich für große Online-Shops
  • Nützliche Katalogverwaltungsfunktionen
  • Möglichkeiten zur Skalierbarkeit

Nachteile:

  • Hoher Ressourcenbedarf
  • Erfordert eine professionelle Einrichtung

9. PrestaShop

Vorteile:

  • Benutzerfreundliche Verwaltung des Shops
  • Viele integrierte Marketingfunktionen

Nachteile:

  • Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
  • Abhängigkeit von Plug-ins

10. HubSpot CMS

Vorteile:

  • Integration mit HubSpot-Marketing- und CRM-Tools
  • Gutes Analyse-Toolkit

Nachteile:

  • Hoher Preis
  • Einschränkungen bei der Gestaltung der Website

11. Craft CMS

Vorteile:

  • Hohe Flexibilität
  • Unterstützung für Headless-Architektur

Nachteile:

  • Erfordert Programmierkenntnisse
  • Kostenpflichtige Lizenz

12. Ghost

Vorteile:

  • Einfache Einrichtung
  • Schnelle Ladegeschwindigkeit

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionen für Projekte, die nichts mit Blogs zu tun haben

13. Strapi

Vorteile:

  • API-basierte Struktur – leistungsstarkes Content-Management-Tool in einer Headless-Architektur
  • Einfache Integration mit verschiedenen Plattformen

Nachteile:

  • Erfordert Programmierkenntnisse
  • Eingeschränkte Auswahl an fertigen Lösungen

14. Grav

Vorteile:

  • Hohe Geschwindigkeit
  • Keine Notwendigkeit zur Installation und Konfiguration einer Datenbank

Nachteile:

  • Es eignet sich nur für Websites mit einfacher Architektur
  • Weniger Plug-ins im Vergleich zu anderen CMS

TOP Website-Builder im Jahr 2025

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Die besten Website-Builder des Jahres 2025, bekannt für ihre Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und aktuelle Geschäfts Tools:

1. Tilda

Vorteile:

  • Einfach zu bedienen
  • Anpassungsfähiges Design für alle Geräte
  • Über 550 fertige Blöcke und Zero-Block für flexible Designanpassungen
  • SEO-Einstellungen für die Suchmaschinenoptimierung
  • Integrationen mit CRM, Zahlungssystemen und Analysetools

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionalität für große Shops
  • Kostenpflichtiges Abonnement erforderlich für die meisten Funktionen

2. Wix

Vorteile:

  • Einfach zu bedienen
  • Über 900 fertige Vorlagen
  • Unterstützung für mobile Optimierung und SEO
  • Eingebaute Marketing- und E-Commerce-Tools
  • Kostenloser Tarif mit grundlegenden Funktionen

Nachteile:

  • Schwierig, das Template nach der Veröffentlichung zu ändern
  • Begrenzte Design Flexibilität

3. uKit

Vorteile:

  • Einfache Anpassung der Benutzeroberfläche
  • Integrationen mit 1C und CRM
  • Geeignet für kleine Unternehmen

Nachteile:

  • Eingeschränkte Möglichkeiten für große Projekte
  • Weniger moderne Vorlagen im Vergleich zu Wettbewerbern

4. Nethouse

Vorteile:

  • Einfacher Aufbau von E-Commerce-Websites
  • Integration mit Zahlungssystemen und 1C
  • Kostenloser Tarif für kleine Projekte

Nachteile:

  • Begrenzte Designmöglichkeiten
  • Weniger Funktionen für SEO

5. Flexbe

Vorteile:

  • Einfache Benutzeroberfläche
  • Vorlagen mit Fokus auf Konversion
  • Integrationen mit Analyse- und CRM-Tools

Nachteile:

  • Eng spezialisierte Ausrichtung
  • Hoher Preis

6. Craftum

Vorteile:

  • Erschwingliche Preise
  • Set von fertigen Vorlagen
  • Einfache Integration mit Zahlungssystemen

Nachteile:

  • Eingeschränkte Funktionalität für skalierbare Projekte
  • Weniger flexibles Design

7. Webflow

Vorteile:

  • Volle Kontrolle über das Design mit einem visuellen Editor
  • Unterstützung für Animationen und interaktive Elemente
  • Möglichkeit, den Code zu exportieren

Nachteile:

  • Schwierig für Anfänger
  • Hohe Preispläne

8. Shopify

Vorteile:

  • Fertige Lösungen für E-Commerce
  • Integration mit Zahlungssystemen und Analysetools
  • Skalierbarkeit
  • Mehrsprachige Unterstützung und internationale Verkäufe

Nachteile:

  • Hohe Kosten für große Shops
  • Eingeschränkte Anpassungsflexibilität

9. Bitrix24 Sites

Vorteile:

  • Fertige Vorlagen und Integration mit 1C-Produkten
  • Integration mit CRM und Telefonie

Nachteile:

  • Komplexe Benutzeroberfläche
  • Begrenzte Designanpassungsoptionen

10. Google Sites

Vorteile:

  • Integration mit Google-Produkten
  • Kostenlose Nutzung

Nachteile:

  • Begrenzte Design- und Funktionsmöglichkeiten
  • Nicht geeignet für große Projekte

11. Squarespace

Vorteile:

  • Premium-Vorlagen für kreative Projekte, Portfolios und E-Commerce-Websites
  • Eingebaute Marketing-Tools

Nachteile:

  • Weniger Vorlagen im Vergleich zu Wettbewerbern
  • Hoher Preis

12. Weebly

Vorteile:

  • Benutzerfreundliche Oberfläche für Anfänger
  • Grundlegende E-Commerce-Funktionen
  • Erschwingliche Preispläne

Nachteile:

  • Weniger Flexibilität im Vergleich zu Wettbewerbern

Schritte zur Auswahl und Einrichtung einer Website-Plattform

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Schritt 1: Bestimmen Sie die Ziele und Anforderungen der Website

Beispielsweise erfordert eine Visitenkarte-Website minimale Funktionalität, während ein Online-Shop erweiterte Integrationen mit Zahlungssystemen und Analysewerkzeugen benötigt.

Was sollten Sie tun?
  • Bestimmen Sie die Zielgruppe.
  • Formulieren Sie die Ziele (Promotion, Verkäufe, Informationsbereitstellung).
  • Erstellen Sie eine Liste der Hauptfunktionen (Online-Zahlung, Newsletter-Abonnement, integrierter Blog).

Schritt 2: Wählen Sie den Plattformtyp

Es ist wichtig, die Größe des Projekts und die technischen Möglichkeiten zu berücksichtigen:

  • CMS-Plattformen (wie WordPress) sind sowohl für kleine Unternehmen als auch für die Erstellung umfangreicher Projekte mit tiefgreifenden Anpassungsmöglichkeiten nützlich. Sie bieten mehr Anpassungs- und Skalierungsmöglichkeiten. Erfordern jedoch technisches Wissen in Bezug auf Hosting und Plug-in-Management.
  • Website-Baukästen (wie Wix, Squarespace) eignen sich für Anfänger, kleine Unternehmen oder Projekte, die eine schnelle Implementierung und minimale Verwaltung erfordern. Sie sind in der Flexibilität der Anpassungen begrenzt.

Schritt 3: Vergleichen Sie die verfügbaren Lösungen anhand von Kriterien

Wichtige Parameter zur Analyse:

  • Funktionalität – Unterstützung der erforderlichen Module, Responsivität, Integrationen.
  • Kosten – Preise für Abonnements, Plug-ins, Hosting.
  • SEO – Optimierungsoptionen für Suchmaschinen (z. B. Meta-Tag-Einstellungen, Ladegeschwindigkeit).

Schritt 4: Testen und Auswahl des Hostings

Ein guter Hosting-Service gewährleistet die stabile Funktionalität der Website, hohe Ladegeschwindigkeit und Datenschutz.

Wie bewertet man das Hosting?
Es sollte ein SSL-Zertifikat vorhanden sein, qualitativ hochwertiger technischer Support sowie eine Backup-Funktion. Der Hosting-Service muss auch den technischen Anforderungen der Plattform entsprechen.

Schritt 5: Start und Einrichtung der Website

Der letzte Schritt umfasst:

  • Erstellung der wichtigsten Seiten (Startseite, Kontakt, "Über uns").
  • Einrichtung der Analytik zur Überwachung des Traffics und des Nutzerverhaltens.
Was sollte vor dem Start der Website überprüft werden?
  • Die korrekte Darstellung der Website auf verschiedenen Geräten.
  • Die Ladegeschwindigkeit der Seiten.
  • Sicherheit und Datenschutz.

Fazit und Expertenempfehlungen

Worauf Sie bei der Wahl der Plattform achten sollten:

  • Bestimmen Sie die Ziele der Website, um eine Plattform mit den notwendigen Funktionen auszuwählen.
  • Analysieren Sie den Markt, vergleichen Sie die Funktionen, Preise und lesen Sie Bewertungen.
  • Denken Sie an Skalierbarkeit – die Plattform sollte das Wachstum der Website unterstützen.
  • Testen Sie die Plattformen, nutzen Sie kostenlose Versionen oder Demos.